Mit leichten Modifikationen geht Mazdas kompakter SUV CX3- ins neue Modelljahr. Optimierungen gab es vor allem unter der Haube. Und: Kein Handbremmshebel drückt mehr auf den Oberschenkel.
Update auf japanisch
Mit leichten Modifikationen geht Mazdas kompakter SUV CX3- ins neue Modelljahr. Optimierungen gab es vor allem unter der Haube. Und: Kein Handbremmshebel drückt mehr auf den Oberschenkel.
Von "Facelift" mag man auch bei Mazda nicht reden - eher von "Modifikationen". Die Japaner aus Hiroshima haben an ihrem kleinen SUV für das Modelljahr 2019 ein wenig das Design geschärft, den Innenraum etwas aufgeräumt, die Assistenzsysteme und die Konnektivität verbessert sowie die Motoren überarbeitet.
Sauberer und leiser
Entsprechend muss man suchen, um die Veränderungen am Außendesign zu finden. Mit 4.275 mm Länge, 1.765 mm Breite und 1.535 mm Höhe sind die Dimensionen des kleinen Bruders vom CX-5 gleich geblieben. Der große Kühlergrill vor der langen Motorhaube hat eine neue Struktur bekommen, die Nebelleuchten wurden verändert, je nach Ausstattungslinie sorgen schwarz glänzende A-, B- und C-Säulen für eine flüssigere Seitenlinie und in die Radkästen haben neue 18-Zoll-Felgen Einzug gehalten. Ab der "Exclusive Line"-Ausstattungslinie gibt es neu gestaltete LED-Nebelscheinwerfer und -Rückleuchten. Optional bietet Mazda für den CX-3 ein Lichtsystem mit Matrix-Licht.
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- Geschrieben von jürgen-wolff
- Veröffentlicht: 18. September 2018