Range Rover bessert beim Velar nach, senkt den Preis und bietet mehr Serienausstattung. Wir haben uns mit dem Basismodell auf den Weg durch das pittoreske Temecula Valley gemacht.
Mehr für weniger
Range Rover bessert beim Velar nach, senkt den Preis und bietet mehr Serienausstattung. Wir haben uns mit dem Basismodell auf den Weg durch das pittoreske Temecula Valley gemacht.
Bei Land Rover läuft es in Deutschland momentan nicht rund. Von Januar bis Oktober dieses Jahres haben die Briten ein Minus von 23,5 Prozent bei den Zulassungen. Und das, obwohl SUVs nach wie vor gefragt sind. Zu den Sorgenkindern gehört der ansehnliche Velar, der schon einige Designmeriten eingefahren hat. Doch schön sein alleine reicht nicht, das Paket muss stimmen. Das ist bei Autos so, wie im echten Leben: Im Oktober 2018 gingen gerade mal 161 Neuwagenschlüssel über die Verkaufstheken der Range Rover Händler. Kaum das, was man sich unter einem Kassenschlager vorstellt.
Vorsicht vor Empfehlungen
Ein Hauptgrund für schlechten Absatzzahlen liegt an der optimistischen Preisgestaltung des Velars. Jetzt bessert Range Rover nach, macht den Crossover um rund 1.000 Euro günstiger und packt gleichzeitig mehr Serienausstattung in den Crossover. Darunter einen adaptiven Tempomaten inklusive Spurhaltesystem (funktioniert nur bis 180 km/h), einen bis 160 km/h aktiven verbesserten Notbremsassistenten, dazu gibt es jetzt bei allen Modellen eine Rückfahrkamera mit Parksensoren vorne und hinten.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 01. Dezember 2018