Ford rüstet die dritte Generation seines Kompakt-Crossovers mächtig auf: Den Kuga gibt es als erstes Modell mit einem Mild-, Voll- und Plug-in-Hybrid-Antrieb sowie einer ganzen Palette an Assistenzsystemen.
Der Kuga kann‘s elektrisch
Ford rüstet die dritte Generation seines Kompakt-Crossovers mächtig auf: Den Kuga gibt es als erstes Modell mit einem Mild-, Voll- und Plug-in-Hybrid-Antrieb sowie einer ganzen Palette an Assistenzsystemen.
Ford lässt keinen Stein mehr auf dem anderen. Das Limousinengeschäft wird zu großen Teilen eingedampft und die Allianz mit VW läuft bei den Pickups an. Doch das Tagesgeschäft läuft ebenfalls weiter und da bringen die Amerikaner die dritte Generation des Kompakt-SUVs Kuga auf den Markt. Der Zeitpunkt überrascht ein wenig, da sich der Crossover im letzten Jahr europaweit 153.259 mal verkauft hat, das ist die höchste Zahl seit der Einführung der Baureihe vor elf Jahren.
Plug-in-Hybrid mit 225 PS
Doch auch beim Automobil ist das Bessere der Feind des Guten. Denn Ford rüstet die dritte Generation des Kuga, die Ende dieses Jahres auf den Markt kommt, technisch deutlich auf. Die Basis dafür ist die neue C2-Architektur, die dem Kompakt-Crossover als erstes Ford-SUV verpasst wird. Damit sind eine um zehn Prozent höhere Verwindungssteifigkeit und eine Gewichtsreduktion von bis zu 90 Kilogramm inklusive. In der Kompaktklasse ist das durchaus eine Ansage.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 02. April 2019