Renaults Konzeptstudie Morphoz nimmt einiges von zukünftigen Serienmodellen vorweg: Zum einen die modulare Plattform, die je nach Fahrzeuggattung angepasst werden kann und zum anderen Designelemente, wie die Lichtsignatur der Heckleuchten.
Wandelbare Zukunft
Renaults Konzeptstudie Morphoz nimmt einiges von zukünftigen Serienmodellen vorweg: Zum einen die modulare Plattform, die je nach Fahrzeuggattung angepasst werden kann und zum anderen Designelemente, wie die Lichtsignatur der Heckleuchten.
Studien, wie der Morphoz stehen nicht aus purem Eigenzweck herum. Ganz im Gegenteil, denn Prototypen, die zum Beispiel beim ausgefallenen Genfer Autosalon hätten präsentiert werden sollen, gewähren oft einen Blick in die Zukunft eines Autobauers. Schließlich lässt sich auf Messen am besten die Redaktion des Publikums auf technische Innovationen und neues Aussehen testen.
Verlängerung auf Knopfdruck
Renault-Chefdesigner Laurens van den Acker macht klar: "Ohne Technologie kann man die Autos nicht sauberer machen." Das bedeutet in diesem Fall batteriebetriebene Elektromobilität. Wie der Name des Konzeptautos Morphoz (Z36) schon verrät, ist der Prototyp wandelbar und kann mit zwei Längen gefahren werden: Im Stadtmodus ist der Morphoz 4,40 Meter lang und hat einen Radstand von 2,73 Metern Länge. Im Unterboden befindet sich eine Batterie mit einer Kapazität von 40 Kilowattstunden, was für eine Reichweite von 400 Kilometern reichen soll.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 02. März 2020