Das Cockpit besteht aus jeder Menge Carbon, Sitzschalen und drei Monitore, wovon zwei wie ein V auf den Fahrer ausgerichtet sind. In der Mitte befindet sich eine Art senkrecht stehendes Smartphone, auf dem die Geschwindigkeit dargestellt wird. Durch das Greifen an das oben und unten abgeflachte werden die Bildschirme teilweise verdeckt, aber es sollen keine relevanten Informationen dabei sein. Dass die Außenspiegel traditionell sind und keine Kameras sind, liegt an der Homologation.
Paolo Pininfarina, der Chef der Designfirma, schreibt den Autobauern nichts weniger als Perfektion in das Gebetbuch: "Es ist nicht wichtig, ob wir mit dem Battista einen Monat früher oder später fertig werden, entscheidend ist, dass wir Erfolg haben." Dafür soll ab 2022 ein S-LUV - ein Super Luxury Utility Vehicle, das ein neues Segment kreieren soll und so etwas wie eine Mischung aus Crossover und Coupé werden. Das Fahrzeug steht auf der flexiblen PF1-Plattform, auf der auch weitere Modelle möglich sind, falls sich das italienische Unternehmen als Erfolgsstory erweist.
Fotos: press-inform / Automobili Pininfarina
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 02. März 2020