Die Anlauf-Motorisierungen fahren mit Frontantrieb vom Band, wobei als Kraftübertragung wahlweise eine Sechsgang-Handschaltung oder ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe arbeitet. Nach dem Sommer folgen weitere Motorvarianten inklusiv zwei Plug-In-Hybriden sowie Allradversionen bis hin zum Audi S3, der obligatorisch an Quattro-Antrieb und Doppelkupplung gebunden, über 300 PS leistet. Das echte Topmodell des Audi RS3 folgt mit seinem 400 PS starken Fünfzylinder mit 2,5 Litern Hubraum erst Anfang 2021.
Start bei 26.800 Euro
Im Innenraum zeigt sich der im Vergleich zum Vorgänger leicht gewachsene Audi A3 im Stil der größeren Versionen mit animierten Instrumenten und einem 10,1 Zoll großen Touch-Screen. Obwohl der Radstand mit 2,64 Metern identisch blieb, gibt es speziell im Fond mehr Raum und der Fahrer sitzt etwas tiefer als bisher. Das Ladevolumen - inkl. erstmals verfügbarer elektrischer Heckklappe - liegt zwischen 380 und 1.200 Litern. Der Ladeboden lässt sich auf unterschiedlichen Höhenniveaus einsetzen, die Hutablage ist platzsparend unter ihm zu verstauen. Je nach Motorisierung kann der neue Audi A3 Sportback bis zu 1.600 Kilogramm Anhängelast an die optionale Kupplung nehmen.
In Sachen Fahrerassistenzsystemen, Sicherheits- und Komfortausstattung orientiert sich der Audi A3 an den größeren Modellen A4 und A6. Der Vorverkauf des Audi A3 startet in Europa im März, die ersten Auslieferungen erfolgen Anfang Mai. Der 150 PS starke A3 35 TFSI startet bei 28.900 Euro; der Einsteiger-Diesel A3 30 TDI (116 PS) kostet ab 29.900 Euro. Das Basismodell Audi A3 30 TFSI mit 81 kW / 110 PS kostet inklusiv digitaler Kombiinstrumente, 10,1 Zoll-Touch-Display, Multifunktions-Lederlenkrad, DAB-Radio, Alufelgen und LED-Scheinwerfer mindestens 26.800 Euro.
Fotos: Audi
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- Veröffentlicht: 29. Februar 2020