Gleiches kann für das Infotainment gesagt werden. Der zehn Zoll große Touchscreen gibt über alle wichtigen Daten Auskunft. Die Klaviertasten unterhalb des Bildschirms helfen, um schnell von einem Themenbereich zum nächsten zu springen. Der Rest geht dann per Touchscreen, für die grundlegenden Elemente ist dann immer noch die Lenkradfernbedienung da. Wir haben uns sehr schnell in die Bedienlogik hineingefunden und kamen gut mit dem Infotainment zurecht. Dass man Smartphones per Apple CarPlay oder Android Auto ohne Probleme in das Infotainment einbinden und gewisse Apps, wie etwa Google Maps, nutzen kann, ist hilfreich. Ebenso, wie der Totwinkelassistent und die Rückfahrkamera. Unser gut ausgestatteter Testwagen kostet jedoch stattliche 54.100 Euro. Keine Ausnahme, denn zum Vergleich: ein von uns ähnlich konfigurierter Passat GTE schlägt mit 55.925 Euro zu Buche, beim Skoda Superb Sportline PHEV sind es 52.770 Euro.
Fotos: press-inform / Gomoll
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 02. Mai 2020