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Klassiker: Porsche 356 B 1600 GS Carrera GTL Abarth

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Triple-Porsche

Ein echter Abarth: Porsche 356 B 1600 GS Carrera GTL Abarth (Foto: press-inform / Porsche)

Bei Abarth denkt man sofort an Fiat. Doch der Österreicher war in den 1960 ein gesuchter Karosserie-Leichtbau-Spezialist, der auch anderen Fahrzeugen schnelle Räder machte. Doch eine seiner erfolgreichsten Kreationen ist ein Porsche 356.

Ende der 1950er Jahre reifte in der Porsche Rennabteilung die Entscheidung, dass man den 356er aufpeppen musste, um erfolgreich zu bleiben. Denn die Konkurrenz aus England und Italien fuhr den Zuffenhausenern gehörig um die Ohren. Und wenn Schwaben eines nicht vertragen, dann sind das Niederlagen. Das war früher schon so und hat sich bis heute nur unwesentlich geändert. Um wieder um Siege mitzukämpfen, musste eine radikale Diät her. Soviel war klar. Bei den Motoren waren keine großen Sprünge zu erwarten.

Flacher, breiter, kürzer

Um die Abspeckkur durchzuführen, blickte man über die Alpen und holte Carlo Abarth ins Boot. Der gebürtige Österreicher hatte sich bereits einen Namen als radikaler Tuner und Gewichtsexperte gemacht. Eigentlich war Karl (so sein eigentlicher Geburtsname) ein Experte für Fiat und Simca, nahm aber den Auftrag aus Deutschland nur zu gerne an. Ferry Porsche selbst hatte gemeinsam mit dem Chef-Ingenieur Klaus von Rücker den italienischen Österreicher am Rande der IAA 1959 getroffen und die Zusammenarbeit besiegelt.

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Geschrieben von wolfgang-gomoll
Veröffentlicht: 12. August 2016

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