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Fahrbericht: Audi A5 Cabrio 3.0 TDI

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Multitasking

Audi A5 3.0 TDI 2017 (Foto: Audi)

Wer oben ohne elegant und sportlich cruisen wollte, für den war das A5 Cabriolet von Audi bislang eine gute Wahl. Jetzt schicken die Ingolstädter die zweite Generation in den Sommer.

Pünktlich zur Open-Air-Saison wird die Familie komplett: Ab März ist der neue Audi A5 auch wieder als Cabrio zu haben. Optisch lehnt sich das geschlossene Cabrio eng an die Linienführung des Coupés an. Mit 4.673 mm ist es knapp fünf Zentimeter länger als sein Vorgänger. Zusammen mit einem leicht gestreckten Radstand soll das für etwas mehr Platz vor allem in der zweiten Reihe sorgen. Außerdem wuchs das Kofferraumvolumen bei geschlossenem Verdeck deutlich von 320 auf 380 Liter - offen sind es immer noch 320 Liter. Die Klappe zum Gepäckraum läßt sich optional per Fußbewegung öffnen, serienmäßig müssen der Funkschlüssel oder eine Taste in der Fahrertür reichen. Die automatische Verdeckwanne erleichtert das Beladen.

Drei Aggregate zum Einstieg

Von außen erinnert das A5 Cabrio sehr dem Coupé - kein Wunder, von dem Zweitürer ist der Offen-Roader auch abgeleitet. Die Front mit dem breiten Grill und dem Powerdome auf der Motorhaube ist praktisch identisch. Und auch das Heck sieht nicht unbedingt sehr anders aus. Die geschwungene Seitenlinie verleiht dem Cabrio zusätzlich optische Dynamik. Einen guten Job gemacht haben die Ingolstädter Ingenieure auch bei dem elektrischen Stoffdach. Gerade mal 15 Sekunden braucht der neue Mechanismus, um es nach dem Zug an dem Schalter neben dem Automatikhebel zusammen zu falten und hinter den Rücksitzen verschwinden zu lassen - das funktioniert bis zu einem Fahrtempo von 50 km/h. Drei Sekunden länger braucht es, um das Dach vollautomatisch zu schließen. Anders als beim Vorgänger muss man den Knopf nicht durchgehend betätigen, bis das Öffnen oder Schließen beendet ist - ein kurzer Zug reicht. Einmal geschlossen bietet das Akustikverdeck fast die gleiche Ruhe im Innenraum wie im Coupé. Selbst bei höherem Tempo halten sich Windgeräusche noch sehr in Grenzen. Kleiner Nebeneffekt: Auch die Isolation gegen die Außentemperaturen ist deutlich besser geworden.

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Geschrieben von jürgen-wolff
Veröffentlicht: 23. Februar 2017

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