Schon nächstes Jahr soll mit dem Rexton (Y400) der Aufwärtstrend fortgesetzt werden. Das neue Flaggschiff wird ein sehr robustes maskulines SUV, das auf einer neuen Leiterrahmen-Architektur basiert. Die Koreaner haben ihre Lehren aus den Formen-Sünden der Vergangenheit gezogen. Das zeigt der Tivoli, das soll auch beim großen Bruder so sein. Das deutlich dynamischere und gefälligere Design soll den 4,85 Meter langen Rexton zum globalen Erfolg machen. Die Formensprache folgt der der Studie LIV-1, die der koreanischer Automobil-Hersteller 2013 präsentiert hat. Allerdings stehen lediglich zwei Motoren zur Auswahl: einen Diesel und erstmals einen Zweiliter-Turbo-Benziner, der von den österreichischen Antriebs-Experten AVL List entwickelt wurde. Das Interieur wird qualitativ deutlich aufgewertet; das zeigte eine Sitzprobe im koreanischen R&D-Center. Im Zentrum der Bedienung steht ein Touchscreen und das TFT-Display zwischen den klassischen Rundinstrumenten. Bei den Assistenzsystemen ziehen die Koreaner ebenfalls nach. Unter anderem helfen ein Spurhalte-, ein Fernlicht- und ein Toter-Winkel-Assistent. Mit diesem Paket soll der Rexton vor allem dem Hyundai Santa Fe und dem Kia Sorento die Käufer abspenstig machen. Sein Debüt soll der neue Hoffnungsträger auf dem Pariser Automobilsalon feiern.
Die USA im Visier
Das Interieur wird qualitativ deutlich aufgewertet, das zeigte eine Sitzprobe im koreanischen R&D-Center. Im Zentrum der Bedienung steht ein Touchscreen und das TFT-Display zwischen den klassischen Rundinstrumenten. Bei den Assistenzsystemen ziehen die Koreaner ebenfalls nach. Unter anderem helfen ein Spurhalte-, ein Fernlicht- und ein Toter-Winkel-Assistent. Mit diesem Paket soll der Rexton vor allem dem Hyundai Santa Fe und dem Kia Sorento die Käufer abspenstig machen. Sein Debüt soll der neue Hoffnungsträger auf dem Pariser Automobil-Salon feiern.
Die Autos sollen auch in den USA und China die Ssangyong-Kassen klingeln lassen. Der nächste Actyon / Korando Sports wird 2018 wieder ein Pickup sein, der vor allem männliche Autofahrer begeistern soll. Der Q200 steht, wie der Y400 auf einem Leiterrahmen-Chassis und wird in zwei Varianten angeboten - mit einer langen und einer kurzen Ladefläche. Die Passagier-Kabine hat immer vier Türen und ist vor allem bei der kurzen-Lifestyle-Version möglichst luxuriös. Bei dem Nachfolger des Korando steht das Design noch nicht fest. Klar ist nur eines, dass auch dieser Ssangyong mit dem Modell-Code C300 deutlich aggressiver auftreten wird als bisher. Momentan stehen drei Design-Entwürfe für das Kompakt-SUV zur Auswahl. Die Spannbreite reicht von konventionell, einer Mischung aus Mazda CX-3 und Hyundai, einer etwas sportlich-eleganteren Formensprache, die eher dem Range Rover Evoque nacheifert bis hin zu einem sehr futuristischen Aussehen. Spätestens dann soll ein Turbo-Benziner mit 1.5 Litern Hubraum die Antriebs-Palette vervollständigen.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 16. Juni 2016