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Bei den Preisen hüllt sich Suzuki noch in Schweigen, die dürften aber knapp über denen des Vorgängers liegen, wir rechnen mit rund 11.800 Euro für das Basismodell. Beim Swift kombinieren die Japaner eine Kamera mit einem Laser und realisieren Assistenzsysteme, wie einen Notbrems-Assistenten, einen Spurhalte-Assistent, einen Fernlicht-Assistenten sowie einen adaptiven Tempomaten (zwischen 40 und 160 km/h). Die sollen auch bei den günstigeren Ausstattungslinien gegen Aufpreis erhältlich sein. So ist der Suzuki Swift, der ab 13. Mai beim Händler steht, kein lifestyliger Mini, aber ein gutes Auto zu einem fairen Preis.
Autor: Wolfgang Gomoll, Nizza Stand: 21.03.2017
Fotos: press-inform / Suzuki
Fotos: press-inform / Suzuki
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 21. März 2017