Dafür können die beiden vorderen sich 25 Grad nach innen drehen und mit den hinteren Sitzen zu einer mobilen Lounge werden. Beim Öffnen der Türen fahren die vorderen Sitze um 20 Grad nach außen, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Wer sich allein entspannen möchte, fährt die Sessel in eine Liegeposition und ruht sich während der Fahrt aus. Das nüchtern gestylte Armaturenbrett wird neben dem einfahrbaren Lenkrad von zwei Bildschirmen (5,8 und 13,8 Zoll) dominiert über das sich alle wichtigen Funktionen steuern lassen. Zudem gibt es ein Head-Up-Display mit Augmented-Reality-Funktion für den Fahrer. Die Sitze sind mit einem Kunstlederbezug versehen, der Anteile von Reststoffen aus organischer Apfelsaftproduktion enthält.
Neben den teilautonomen Fahrfunktionen und verschiedenen Fahrerassistenzsystemen bietet die Konzeptstudie ein weiteres interessantes Ausstattungsdetail, das für Sicherheit sorgen soll. Der Crossover hat eine intelligente Heckscheibe, in die eine Lichtjalousie integriert wurde, die als dritte Bremsleuchte fungiert. Beim leichten Bremsen rollt nur ein Teil der Lichtjalousie von unten nach oben auf. Wird der Wagen stark verzögert, vergrößert sich die Bremsleuchte auf die gesamte Fläche der Heckscheibe. Der Warneffekt wird durch das dynamische Licht um ein Vielfaches erhöht.
Fotos: VW
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- Veröffentlicht: 12. April 2019