"Den größten Sprung nach vorn haben wir beim Geräuschniveau gemacht", erläutert Masaya Kadama, Programmmanager des CX-5, "hier haben wir viel Detailarbeit geleistet." Er verspricht nicht zu viel, denn so ähnlich der Mazda CX-5 seinem Vorgänger ist, so angenehm sind die Fortschritte bei der Fahrt an sich. Dämmglas sorgt dafür, dass Störgeräusche draußen bleiben, die Lenkung ist zwar leichtgängig, aber einen Hauch präziser als bisher und die gesamte Abstimmung von Federn und Dämpfern ist durchweg gelungen. Hier wirkt der Mazda CX-5 dann endlich wie ein neues Auto mit mehr Abrollkomfort, weniger Wankbewegungen und einer gefälligeren Abstimmung der Hinterachse, die kein Eigenleben führt, sondern den Anweisungen von Pilot und Vorderrädern folgt.
Der Mazda CX-5 ist das, was er seit seiner Einführung im Jahre 2012 war - eine der besten Alternativen für einen Mittelklasse-SUV. Die Wahl nach dem rechten Modell ist einfacher denn je. Um Diesel und Allrad kommt man nicht herum - 150 oder 175 PS sowie Handschalter oder Sechsgang-Automatik bleiben dagegen Gusto. Der Einstiegspreis für die wohl unbedeutende Version des Mazda CX-5 2.0 Skyactiv G-165 Benziners in der kargen Prime-Line liegt bei fairen 24.990 Euro. Das erwartete Volumenmodell des 2,2 Liter große Diesels in der Kombination mit Allradantrieb startet in der empfehlenswerten Exclusive-Line mit LED-Scheinwerfern, Sitzheizung, Klimaautomatik, Spurwechselassistent sowie Einparkhilfe und Digitalradio bei 34.290 Euro. Sinnvolle Extras: Fahrerassistenzpaket (850 Euro) und Navigationssystem (690 Euro).
Fotos: press-inform / Mazda
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- Veröffentlicht: 21. März 2017