Diese Aussage unterstützt eine Untersuchung des großen US-Autoberatungsportals "Edmunds", nach der 42 Prozent der Fahrer, die einen Ford Focus oder eine Chevrolet Cruze (beide werden eingestellt) besitzen, sich als nächstes Auto keinen SUV kaufen, sondern sich nach Konkurrenzprodukten ihres ursprünglichen Autos, wie den Toyota Camry oder den Honda Accord umschauen. Gerade die beiden Fahrzeuge nach wie vor ihre Fans. Allein vom Toyota Camry wurden im letzten Jahr in den USA 336.978 Einheiten verkauft, vom Honda Accord waren es immerhin noch 267.567 Stück. Keine Zahlen, die man einfach so durch die Bilanz rutschen lässt. Natürlich sind die SUVs nach wie vor mit großem Abstand die Nummer eins, aber auch da zeichnet sich ein Trend zur tieferen Sitzposition ab, der durch die "CUVs" (Crossover Utility Vehicle) manifestiert wird.
In China nach wie vor gefragt
Dann ist da noch die normative Kraft des Faktischen: In den USA wurden im vergangenen Jahr gut 17 Millionen Autos verkauft, etwa fünf Millionen davon waren Limousinen. Das sind weitem nicht die prächtigen Zahlen des letzten Jahrhunderts, als die berühmten Straßenkreuzer das Straßenbild zwischen New York und Los Angeles beherrschten. Auch wenn es manche Amerikaner anders sehen, sie sind nicht allein auf der Welt und nicht mehr das Autoland Nummer eins. Das ist mittlerweile China mit einem Gesamtvolumen von 24.464.235 Einheiten (inklusive leichter Nutzfahrzeuge). Und auch hier spielen die klassischen Pkws nach wie vor eine nicht zu unterschätzende Rolle. Schließlich verbinden viele Chinesen mit einer repräsentativen möglichst großen Limousine nach wie vor einen gewissen Status.
Dann ist da noch die normative Kraft des Faktischen: In den USA wurden im vergangenen Jahr gut 17 Millionen Autos verkauft, etwa fünf Millionen davon waren Limousinen. Das sind weitem nicht die prächtigen Zahlen des letzten Jahrhunderts, als die berühmten Straßenkreuzer das Straßenbild zwischen New York und Los Angeles beherrschten. Auch wenn es manche Amerikaner anders sehen, sie sind nicht allein auf der Welt und nicht mehr das Autoland Nummer eins. Das ist mittlerweile China mit einem Gesamtvolumen von 24.464.235 Einheiten (inklusive leichter Nutzfahrzeuge). Und auch hier spielen die klassischen Pkws nach wie vor eine nicht zu unterschätzende Rolle. Schließlich verbinden viele Chinesen mit einer repräsentativen möglichst großen Limousine nach wie vor einen gewissen Status.
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 15. April 2020