Volkswagen verpasst seinem Aushängeschild Arteon nicht nur eine Modellpflege nebst neuem Topmodell der R-Serie, sondern mit dem Shooting Brake auch eine weitere Karosserievariante.
Doppelführung
Volkswagen verpasst seinem Aushängeschild Arteon nicht nur eine Modellpflege nebst neuem Topmodell der R-Serie, sondern mit dem Shooting Brake auch eine weitere Karosserievariante.
Überbrückungsmusik für die kommende Passat-Generation sein. So sexy und emotional wie den 4,87 Meter langen Arteon dürften sich viele Dienstwagenfahrer ihr Alltagsauto wünschen. Anzunehmen, dass Volkswagen das eigene Produktportfolio wegen der größer werdenden ID-Flotte in den kommenden Jahren straffen wird. Und so schick wie der Arteon könnte auch ein neuer Passat werden.
Ausblick auf den kommenden Passat?
Bis das soweit ist, kommt dem Arteon neben dem mächtigen Oberklassemodell Touareg die Rolle des Topmodells mit dem VW-Signet zu. Ab Sommer gibt es den Arteon dabei nicht nur leicht nachgeschärft mit anderer Front, neuen Assistenzsystemen und geändertem Cockpit, sondern auch einer Kombiversion, den die Volkswagen-Marketingexperten Shooting Brake getauft haben. Das macht durchaus Sinn, denn der Arteon Shooting Brake sieht schick und sportlich aus; kein Gedanke an ein dröges Kombimodell wie den Passat, der sein Vertreterimage über die Jahrzehnte kaum ablegen konnte. Der zukünftige Marken-CEO Ralf Brandstätter: "Der Arteon Shooting Brake bietet zusätzlichen Raum für das Leben in Fahrt. Es wurde für all jene Autofahrer konzipiert, die einen individuellen Stil und innovative Technologien ebenso hoch schätzen wie eine optimale Funktionalität und Variabilität." Das Ladevolumen des Shooting Brake liegt zwischen 565 und 1.632 Liter.
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- Veröffentlicht: 23. Juni 2020