Gefühlt beschränkt sich Fiats Angebot nur auf den 500 und seine verschiedenen Derivate. Aber es gibt auch noch andere Fiat-Modelle. Gerade frisch überarbeitet: der Tipo und der Panda.
Runde Kisten
Gefühlt beschränkt sich Fiats Angebot nur auf den 500 und seine verschiedenen Derivate. Aber es gibt auch noch andere Fiat-Modelle. Gerade frisch überarbeitet: der Tipo und der Panda.
Seit 2016 gibt es den Fiat Tipo wieder in Mittel- und Westeuropa zu kaufen. Ab 1988 wurde er - ursprünglich als Nachfolger des Ritmo - bis 1995 gebaut. Dann war erst einmal Schluss. Es dauerte zehn Jahre, bis Fiat den in der Türkei gebauten Tipo erneut auf den Markt brachte. Jetzt gönnen die Italiener ihrem VW Golf-Konkurrenten ein kleines Facelift.
40 Jahre und deutlich runder
Als vierte Karosserievariante neben 5-Türer, Limousine und Kombi wird es künftig noch eine sieben Zentimeter größere Cross-Version geben. Auch der Crossover soll vor allem jüngere Kunden ansprechen. Vom Design her gibt es leichte Veränderungen an der Front: Der Kühlergrill etwa trägt nun außer dem Fiat-Logo auch groß den Fiat-Schriftzug. Außerdem bekamen die Voll-LED-Scheinwerfer und Rückleuchten ein neues Design. Innen ersetzt eine digitale Instrumententafel die analoge. Der Fiat Tipo Cross ist im Vergleich zum normalen Tipo um vier Zentimeter höher gelegt und bietet eine erhöhte Sitzposition. Die Designer verpassten ihm außerdem verbreiterte Kotflügel und Seitenschweller, einen Unterfahrschutz, einen Rammschutz vorne sowie spezielle Stoßfänger vorne und hinten. Zur Markteinführung gibt es den Tipo mit einem Benziner und einem Turbodiesel in zwei Leistungsstufen von 70 kW / 95 PS bis 96 kW / 130 PS
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- Geschrieben von jürgen-wolff
- Veröffentlicht: 01. Dezember 2020