Verbessert hat Mazda auch das Fahrwerk. Nach wie vor ist der kleine SUV allerdings relativ hart abgestimmt und poltert auf ruppigen Straßen gelegentlich schon mal höchst unwillig. Die Lenkung dagegen passt perfekt: Nicht zu leicht- und nicht zu schwergängig, präzise und mit guter Rückmeldung von der Straße.
Drauf gelegt hat Mazda beim überarbeiteten CX-3 in Sachen Assistenzsysteme und dem, was man heute so schön "Konnektivität" nennt. Das hauseigene System "MZD Connect" bietet Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen und Dienstleistungen aus dem Internet, dazu kommt jetzt noch die Option, sein Smartphone über Apple CarPlay oder Android Auto in die Bordelektronik einzubinden. Bei den Assistenzsystemen dazu gekommen ist - in Verbindung mit der Automatik - ein Stauassistent. Der City-Notbremsassistent arbeitet jetzt bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km/h.
Wenig geändert hat sich auch bei den Preisen. Das Einstiegsmodell mit 121-PS-Benziner ist wie gehabt ab 17.990 Euro zu bekommen. Zumindest bei den festen Ausstattungspaketen liegt die Obergrenze beim 115-PS-Allraddiesel und 28..080 Euro.
Fotos: Mazda
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- Geschrieben von jürgen-wolff
- Veröffentlicht: 18. September 2018