Um dem Nutzer die Entscheidung leichter zu machen, muss er zunächst alle möglichen Daten eingeben. Das reicht von der Anzahl und der Laufleistung der Fahrzeuge bis hin zu den baulichen Maßnahmen, die bei der Umrüstung auf die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte nötig sind. Zum Vergleich werden auch die Verbrenner herangezogen, sodass der Interessent am Ende sieht, wie viel Geld er durch die Umrüstung spart. "Dieses Tool kann eine fundierte Beratung nicht ersetzen", sagt Produktmanager Markus Reis. Dabei helfen sowohl die Daten, die Mercedes gesammelt hat als auch die Techniker von "The Mobility House". Ab Februar 2020 steht der eSprinter beim Händler, damit ist Mercedes schneller als Ford, die den Transit All Electric erst 2021 auf den Markt bringen wollen. Beim Preis schweigen die Mercedes-Verantwortlichen noch.
Fotos: press-inform / Gomoll
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 18. Dezember 2019