Von jeweils zwei LED-Strichen verlaufen zwei Linien zu dem Doppel-Winkel, der betont dreidimensional gestaltet ist und die neue Designägide des Markenlogos einläutet. Die Veränderungen setzen sich auch im unteren Teil der Frontschürze fort, bei der senkrechtstehende Lufteinlässe die bisherigen elliptischen ersetzen. 3D ist ohnehin das große Thema bei der Formsprache des Facelifts. Auch die Heckleuchten forcieren den dreidimensionalen Lichteffekt.
Bekannter Automatikhebel
Noch wichtiger ist die Neugestaltung des Innenraums des rund 4,50 Meter langen Crossovers. Anstelle eines acht Zoll Touchscreen interagieren Fahrer und Beifahrer über ein Zehn-Zoll-Monitor mit den Fahrzeugsystemen. Diese Verbesserung ist angesichts dessen, was die Konkurrenz bietet, auch dringend nötig. Einen besonderes "Schmankerl" haben die Ingenieure bei der Plug-in-Version mit 165 kW / 224 PS für Lademuffel in petto, Wurde die Batterie seit 30 Tagen nicht an die Steckdose beziehungsweise Wallbox gesteckt, erinnert das System den Fahrer zweimal am Tag daran. Das 12,3 Zoll große Instrumenten-Display bleibt unverändert. Genauso wie die quadratische Grafik der Informationen.
Generell ist der Innenraum gegenüber der Vorversion entschlackt. Anstelle eines klassischen Ganghebels hält der kleine Regler aus den anderen Stellantis-Modellen mit PSA-Technik Einzug. Darunter befindet sich der ebenfalls bekannte Wippschalter für die Fahrmodi. Außerdem kommen jetzt auch Citroën C5 Aircross-Fahrer in den Genuss der neuen Advanced Comfort-Sitze, die es bereits im C4 und C5 X gibt. Neben mehr Komfort durch dichteren Schaumstoff ist jetzt auch eine Massage-Funktion vorhanden.
Fotos: press-inform / Citroën
- Details
- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 12. Januar 2022