Deutlich mehr Dynamik dürfte den Kunden der Maverick 2.0 Ecoboost bieten, der 184 kW / 250 PS und ein maximales Drehmoment von 350 Nm leistet. Der auf Wunsch allradgetriebene Maverick 2.0 Turbo hat eine Zuglast von knapp zwei Tonnen und überträgt seine Kraft via Achtgangautomatik an eine oder eben beide Achsen. Chris Mazur, Chefentwickler des Ford Maverick: "Unsere Ingenieure waren unerbittlich und haben den Maverick auf der Straße, im Gelände, unter Umweltbedingungen und bei simulierten Kundeneinsätzen getestet, bis wir zufrieden waren. Ford Trucks sind Ford Trucks - durch und durch."
Serienmäßig bietet der neue Ford Maverick mit seiner Doppelkabine Platz für bis zu fünf Personen und einen komplett neu entwickelten Innenraum. Etwas überraschend bietet das leichte Nutzfahrzeug in der günstigen Basisversion nur analoge Instrumente und einen acht Zoll großen Touchscreen in der Mitte der Armaturentafel, über den nicht nur Apple Carplay und Android Auto gesteuert werden können. Mehrere Stromanschlüsse im Innern und auf der Ladefläche sorgen dafür, dass Tablets, Notebooks und andere Verbraucher mit der nötigen Energie versorgt werden können. Über das integrierte WLan-Modem können bis zu zehn Mobilgeräte Kontakt zur Außenwelt halten. Für Sicherheit sorgen LED-Scheinwerfer, Fernlichtautomatik und ein Notbremsassistent. Gegen Aufpreis gibt es Ausstattungsdetails wie Abstandstempomat, Totwinkelwarner, Spurhalte- oder Stauassistent Je nach Nutzen kann der Fahrer zwischen fünf verschiedenen Fahrmodi wählen. Der Ford Maverick wird in den drei Ausstattungsvarianten XL, XLT und Lariat angeboten. Darüber hinaus gibt es das vom Ford F-150 bekannte FX4-Paket für alle Allradversionen. XLT und Lariat sind zu Preisen ab 26.000 US-Dollar speziell für den Geländeeinsatz mit Ausstattungsdetails wie Offroadreifen, Fahrprogrammen für Sand und Schlamm sowie eine Bergabfahrhilfe ausgestattet.
Fotos: Ford
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- Veröffentlicht: 07. Oktober 2021