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Diese Technikvielfalt ist umso erstaunlicher, wenn man in Betracht zieht, dass der Veinte-Veinte ein Frühchen ist. Eigentlich sollte die Studie erst im September auf der IAA zu sehen sein. Doch dann änderten die Manager die Pläne und bestimmten, dass das Fahrzeug bereits auf dem Genfer Autosalon im Scheinwerferlicht glänzen soll. Das bedeute Sonderschichten und kurze Nächte für die betroffenen Seat-Mitarbeiter. In nur sechs Monaten haben die Techniker die Studie auf die Räder gestellt. Der übliche Zeitrahmen sind neun bis zwölf Monate. Die Arbeit hat sich gelohnt. Wenn der Veinte-Veinte die Zukunft der spanischen VW-Tochter symbolisiert, dann schaut diese durchaus rosig aus.
Autor: Wolfgang Gomoll, Barcelona Stand: 30.03.2015
Fotos: press-inform / Seat
Fotos: press-inform / Seat
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- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 30. März 2015