Damit ist die technische Aufrüstung beim Kia Ceed noch nicht beendet: Der Spurwechselassistent überwacht den toten Winkel und den Querverkehr. Außerdem ist eine Verkehrszeichenerkennung neu im Programm. Weder für Geld noch für gute Worte ist ein adaptiver Tempomat zu haben, genauso wenig wie adaptive Dämpfer. Dem Interieur verleiht ein bisschen Klavierlack hier und etwas Chrom da eine höhere Wertigkeit. Mit den Kia-Connected Services wagen sich die Koreaner weiter in das Feld der Konnektivität vor. Allerdings kann man bei dem am 26. September erscheinenden Kia Ceed sein Smartphone weder mit MirrorLink, noch CarPlay oder Android Auto einbinden. Wer sich den neuen Dreizylinder gönnen will, muss beim Sportswagon mindestens 23.590 Euro hinblättern, bekommt dafür aber die wirklich schicke GT-Line.
Fotos: press-inform / Kia
- Details
- Geschrieben von wolfgang-gomoll
- Veröffentlicht: 01. September 2015